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Laminat mit Mebauoptik – der tropische Einfluss für Zuhause

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Merbau Laminat

Merbau ist ein Tropenholz aus Afrika, welches nicht nur extrem wertvoll, hart, langlebig und resistent gegen Pilze und Insekten ist, sondern auch einen ansprechenden Rot-Braunen Farbton aufweist. Die Maserung lässt bei Ihnen außerdem ein dominant-lebendiges Bodenbild entstehen.

Merbau-Optik?

Laminat besteht stets aus einzelnen Schichten. Die Overlay-Schicht, also die oberste, besteht aus mit dem Kunststoff Melamin versetztem Papier. Sie können sich das wie einen Schutzfilm vorstellen, der das Merbau Laminat vor Beschädigungen und Belastungen schützen soll. Darunter liegt die Dekorschicht, bei der es sich um imprägniertes, bedrucktes Papier handelt, was ein Oberflächenbild von Merbau beinhaltet und darstellen soll.

Wofür sollten Sie es auswählen?

Es erzeugt eine wohnliche und elegante Wirkung und der Raum kann anschließend, aufgrund des dunklen Farbtons, besonders gut mit hellen Wänden und rustikalen Möbeln ausgestattet werden. Wenn Sie dazu Zimmerpflanzen auswählen, unterstüzen Sie das tropische Flair.

Was ist wichtig für die Verlegung?

Das wichtigste Kriterium für Laminat ist die Beanspruchungsklasse. Da diese variiert bei verschiedenen Herstellern, sollten Sie beim Kauf ganz genau auf die Verpackung achten. In Wohnbereichen eignen sich Beanspruchungsklassen von 22-23 ausgezeichnet, sollten sie allerdings einen stark genutzten Bereich damit austatten wollen, wie zum Beispiel einen Gewerbe-Ort, bietet sich die Beanspruchungsklasse 33 an. Experten empfehlen eine Mindeststärke der Panelle von 8 mm. Nicht der Preis ist das ausschlaggebende Kriterium, da dieser sehr stark varrieren kann, trotz gleicher Qualität. Hochwertiges Merbau Laminat macht sich bemerkbar durch verschiedene Kriterien. Ein sehr guter Hinweis darauf sind die einzelnen Materialschichten der Paneele. Weiterhin zählen dazu Makellosigkeit, Feingliederigkeit der Maserungen und die makellose Beschaffenheit der Kanten.

Sollten Sie sich für Merbau Laminat entscheiden, lassen Sie sich am besten direkt von einem Händler beraten.

Laminat in Buchen-Optik – Kleiner Preis, große Wirkung

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Das klassische Buche-Parkett steht seit Jahrzehnten gemeinsam mit Eichenholz an der Spitze der meistverkauften Parkettsorten. Doch nicht für jede Beanspruchung ist Parkett auch wirklich geeignet. Und auch nicht jeder Geldbeutel ist groß genug für Echtholz. Hier kommt Laminat ins Spiel. Es ist wesentlich günstiger als die „echte“ Variante und hat dazu noch einige weitere Vorteile auf Lager. Nicht umsonst setzen immer mehr Menschen gerade bei Renovierungen auf Laminat.

Laminat ist günstig und gut

Laminat ist extrem pflegeleicht. Staubsaugen und nebelfeuchtes Wischen sind dank der zusammenhängenden Fläche überhaupt kein Problem. Dank einer äußerst widerstandsfähigen Deckschicht ist das Laminat ganz besonders strapazierfähig. Achten Sie nach jeweils erwarteter Beanspruchung Ihres Bodens auf die passenden Beanspruchungsklassen.

Weitere Kriterien, nach denen Sie das auf Ihre Vorstellungen zugeschnittene Laminat auswählen sollten, sind die Druck- und Stoßbeanspruchung, die Feuchteempfindlichkeit sowie die Lichtechtheit. Ein weiterer Faktor, der Ihre Kosten im Vergleich zu dem herkömmlichen Parkett erheblich senken wird, ist der eigenständige Einbau. Dieser ist durch patentierte Klick-Systeme bekannter Hersteller auch für Laien problemlos möglich. Alles in allem überzeugt Laminat so mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Buche-Optik verleiht Räumen wohnliches Ambiente

Die hell- bis mandelbraune Farbe der Buche überzeugt gemeinsam mit der ruhigen und dezenten Maserung. Beinahe jeder Einrichtungsstil, von rustikal bis modern, wird durch Buche-Laminat ansprechend ergänzt. Gerade in Mietwohnungen ist dieser Boden daher ein echter Renner. Denn Stilbrüche sind bei neuen Mietern, aber auch bei einer Stilveränderung, nicht zu befürchten.

Wenn Sie sich für Laminat in Buche-Optik entscheiden, werden Sie mit Sicherheit sehr lange Freude an dieser preisgünstigen, aber dennoch sehr hochwertigen Alternative zu Parkett haben.

Was tun gegen elektrostatische Aufladungen bei Laminatböden?

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Ist in Ihrem Wohnzimmer Laminat verlegt, so können Ihnen vor allem im Winter mitunter die Haare zu Berge stehen oder Sie holen sich beim Öffnen der Fenster oder Türen einen kräftigen Schlag. Doch woran liegt das? Und was können Sie dagegen tun?

 

Die Reibungselektrizität

Die elektrostatische Aufladung basiert auf dem Prinzip der Reibungselektrizität, die bereits 550 v. Chr. von Thales von Milet an Bernstein nachgewiesen werden konnte. Doch bereits vor Miles war das Phänomen der elektrostatischen Aufladung wohl bekannt, auch wenn man es noch nicht benennen konnte. So wurde Bernstein verwendet, um Kleidungsstücke von Staub und Flusen zu befreien. Dafür wurde ein Stück des versteinerten Baumharzes an einem Tuch oder einem Stück Fell gerieben, bis dieser sich elektrostatisch aufgeladen hatte. Den aufgeladenen Stein ließ man dann über ein Stück Stoff gleiten, wobei Staub und Flusen haften blieben. Die altgriechische Bezeichnung für Bernstein lautet ḗlektron (ἤλεκτρον) und lässt sich mit „hell“, „strahlend“ oder „glänzend“ übersetzen. Von dem Wort ḗlektron leitet sich auch die Bezeichnung Elektron ab, einem negativ geladenes Teilchen, das neben den Protonen und Neutronen zu den Elementarteilchen zählt. Bei der elektrostatischen Aufladung gehen die beweglichen Elektronen von einen auf den anderen Körper über. Die treibende Kraft dahinter ist die Reibung. Entfernt man die beiden Körper – wie Bernstein und Tuch – nach schneller Reibung von einander, so bleibt beim Bernstein ein Überschuss an beweglichen Elektronen zurück, die reaktionsfreudig Staub und Flusen „magisch“ anziehen, um auf sie überzugehen und damit einen Spannungsausgleich zu erzielen.

 

Die elektrostatische Entladung

Genauso wie sich ein Stück Bernstein durch Reibung aufladen lässt, so lädt sich auch die mit Melaminharzen getränkte Oberfläche Ihres Laminat Bodens auf und Sie gleich mit! Bei jedem Schritt mit Gummisohlen oder Wollsocken steigt die Ladung durch Reibung. Greifen Sie nun an den geerdeten Tür- oder Fenstergriff, der in der Regel aus Metall besteht, so entlädt sich die Spannung mit einem Mal und Sie bekommen einen kurzen aber heftigen Stromschlag bei dem sich bis zu 20.000 Volt auf einmal entladen können.

 

Was Sie dagegen tun können…

Zunächst einmal hilft es über Ihren Laminatboden nur noch mit Baumwollsocken oder -hausschuhen zu gehen. Pflanzliche Fasern wie Baumwolle oder auch Hanf laden sich nämlich im Vergleich zu Wolle, Seide oder Kunststofffasern nicht auf. Zudem sollten Sie die Luftfeuchtigkeit im Raum überprüfen. Denn je trockener die Raumluft, desto stärker lädt sich das Laminat auf und entsprechend heftig fallen auch die Entladungen aus. Die Luftfeuchtigkeit sollte auch im Winter zwischen 45 und 50 Prozent liegen, so reduzieren Sie die Ladefähigkeit des Bodens erheblich. Helfen Sie notfalls mit einem Luftbefeuchter nach. Drehen Sie dann die Heizung noch ein wenig runter, können Sie schmerzliche Stromschläge in Ihren eigenen vier Wänden zukünftig vermeiden.

 

Tipp: Einige Hersteller bieten inzwischen Laminatböden mit einer speziellen Nutzschicht oder auch Oberflächenbeschichtung an, die statische Aufladung zwar nicht gänzlich verhindern, aber doch erheblich reduzieren kann! (Link)

Laminat für alle Fälle: Achten Sie auf die Nutzungsklassen

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Laminat_Nutzungsklassen

Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen Laminat zu kaufen, sollten Sie sich am Besten vorher überlegen, in welchem Raum der neue Bodenbelag zur Anwendung kommen soll. Die entscheidende Frage hierbei ist, wie intensiv der jeweilige Raum genutzt wird. Als Orientierungshilfe haben sich die sogenannten Nutzungsklassen etabliert. Wir wollen in nachfolgend kurz und knapp aufzeigen, wofür Nutzungsklassen gebraucht werden und wie Sie Ihnen als Orientierungshilfe dienen.

 

Beanspruchungs- und Nutzungsklassen

Nur für Laminate sieht die Norm die Angabe von sogenannten Beanspruchungs- oder Nutzungsklassen auf den Etiketten und in den Gebrauchsanleitungen vor. Wenn Sie sich für den Einsatzort Ihres begehrten Laminats entschieden haben, wird es Zeit sich mit den Beanspruchungsklassen auseinanderzusetzen. Diese sollen Ihnen eine Hilfestellung bieten und sind wiederum in zwei Kategorien unterteilt: Die Nutzungsklassen im privaten Wohnbereich sowie im gewerblichen Bereich. Klasse 23 beispielsweise, empfiehlt sich für Wohnbereiche mit intensiver Nutzung. Böden für gering oder zeitweise genutzte gewerbliche Bereiche sind in der Klasse 31 zusammengefasst. Nutzungsklassen (Abkürzung: NK) lassen sich wiederum in drei Nutzungsklassen unterteilen.

 

Nutzungsklassen im Wohnbereich

NK 21: Geringe Nutzung, Schlaf- oder Gästezimmer

NK 22: Mittlere Nutzung, Wohn- oder Esszimmer

NK 23: Intensive Nutzung, Küche oder Eingangsbereich

 

Nutzungsklassen im gewerblichen Bereich

NK 31: Geringe Nutzung, kleine Büros oder Hotelzimmer

NK 32: Mittlere Nutzung, große Büros oder kleinere Läden

NK 33: Intensive Nutzung, Kaufhäuser oder Foyers

 

Unser Tipp: Beachten Sie, dass die angegebenen Werte keine Verpflichtung für Sie darstellen. Anstatt NK 21 lässt sich natürlich auch NK 22 oder 23 nutzen. Sie sollten lediglich darauf achten in intensiv genutzten Räumen keine NK 21 oder 31 zu verlegen.

 

Des weitern weist Laminat für die gewerbliche Nutzung eine höhere Widerstandsfähigkeit als für Wohnräume gedachte Beläge auf und kann aufgrund seiner Abriebfestigkeit auch in größeren Geschäftsräumen zur Anwendung kommen.

… und was ist der Abriebwiderstand?

Schließlich lässt sich die Abriebklasse mit maschineller Unterstützung ermitteln: Schmirgelpapier bearbeitet den Boden solange, bis erste Abriebspuren erkennbar sind. Je nachdem, wann diese Abnutzungserscheinungen auftreten, wird dem Laminat eine Abnutzungsklasse zugeordnet, von A1 mit dem geringsten Abriebwiderstand bis zu A5 mit dem höchsten Abriebwiderstand. Die Abriebklasse steigt hierbei mit der Beanspruchungsklasse.

 

Schönheit ist immer mehr als die Oberfläche – Die Geschichte des Laminat

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Laminat

Entgegen anderslautender Werbeaussagen gilt es in unserer heutigen Zeit als gesellschaftlich anerkannt sich in die Ecke der Laminat-Kritiker zu stellen und diese Position auch bei absoluter Unkenntnis glaubhaft zu vertreten. „Pappboden“ oder „Möchtegern“ sind noch die freundlichsten Bezeichnung für einen Bodenbelag, der heutzutage noch immer auf seine ersten Gehversuche reduziert wird und bei dem die Wenigsten wahrnehmen, dass Laminat gerade im Bereich der Dekorentwicklung einen langen Weg gegangen ist und die Entwicklung noch lange nicht beendet ist.

 
Die 1. Generation Laminat
Die insgesamt noch junge Geschichte des Laminatfußbodens begann ursprünglich Anfang der 90er Jahre. In diesem Zeitraum erschienen die ersten Bodenbeläge aus Schweden auf dem europäischen Markt. Helle Holznachbildungen war zu dieser Zeit absolut in und dementsprechend begehrt. Egal, ob Buche oder Ahorn im Schiffsboden Muster, den Händlern wurde das Laminat regelrecht aus den Händen gerissen. Diese sogenannte erste Generation beschränkte sich auf ein einfaches Dekormuster und wurde nach 1995 durch anspruchsvollere Dekore und neuartige Formate abgelöst.

 
Die 2. Generation: Landhausdiele und 2-Stab-Laminat
Mitte der 90er ging ein Ruck durch die Laminatwelt. Mit der Landhausdiele und dem 2-Stab-Muster betraten zwei neuartige Dekorentwicklungen die Bühne und sorgen für gewaltige Aufmerksamkeit. Endlich hielten auch auffallend dunklere und sogar rötliche Hölzer Einzug in das Dekor von Laminat. Eiche, Kirsche und Nussbaum waren die bevorzugten Objekte des Käufers, aber auch Exoten wie Teak und Palisander erweiterten das verfügbare Sortiment. Auch neu: Laminat-Fliesen und Laminat in Fliesenoptik. Das Thema „Fliese“ rückte sich unerwartet aber nachhaltig in den Fokus der Dekorentwicklung. Die Experimentierfreudigkeit kannte kaum Grenzen und brachte eine Vielzahl an Kachelformaten in Schiefer, Marmor oder Granit hervor. Das Laminat emanzipierte sich langsam aber sicher von seinem großen Materialvorbild Holz.

 
Die 3. Generation: Realistische Holzmuster
Ende der 90er Jahre wartete die Wunderwelt des Laminat mit einer echten Innovation auf: Synchronporendruck. Der qualitative Sprung war enorm und führte zu einer deutlichen Verbesserung der Laminatoberfläche. Plötzlich waren die Strukturen von Holzimitaten spürbar, realitische V-Fugen hielten Einzug, die sogenannte Handscraped-Optik und nicht zuletzt Embossed-in-Register setzten Zeichen, die prägnant für die sogenannte dritte Generation sind.

Der Synchronporendruck hat letztlich nicht nur dem Laminat zu einer bahnbrechenden Weiterentwicklung verholfen, sondern verhalf auch den Steindekoren zu einem zweiten Frühling. Das Dekorbild der Oberfläche unterscheidet sich kaum von seinem natürlichen Vorbild und machte auf Grund dessen das Steindekor endgültig salonfähig.

 

Laminat in Fliesenoptik – Seit wann sind Fliesen warm?

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Fußwarme Fliesen? Und das ohne Fußbodenheizung? Nein, die Wissenschaft hat keine selbstwärmende Keramik erfunden, sondern Laminat, das einfach nur täuschend echt nach Fliese aussieht. So verbinden Sie ganz einfach die Optik einer Fliese mit den technischen Eigenschaften von Laminat. Ist diese Kombination nicht herzerwärmend?

Pures Wohlfühlen

Zunächst werden sie vielleicht etwas verwirrt sein. Ein weicher, warmer Boden, der dazu aussieht wie harte, kalte Keramikfliesen?! Doch daran werden Sie sich schnell gewöhnt haben. Und dann können Sie sich schon bald nichts anderes mehr vorstellen. Denn auch im kalten Winter ist Laminat noch wunderbar fußwarm. Das wirkt sich auch positiv auf Ihr Heizverhalten aus. Denn wenn der Boden von sich aus wärmer ist, kann die Luft getrost einige Grad kälter sein, und trotzdem erreichen Sie Ihre Wohlfühltemperatur.

Pflegeleicht und Strapazierfähig

Neben seinen wärmenden Eigenschaften ist Laminat auch sehr leicht zu reinigen und hält selbst großen Belastungen stand. Die Reinigung erfolgt einfach nebelfeucht mit einem Wischtuch oder bei leichter Verschmutzung mit dem Staubsauger. Wenn zudem auch entsprechende Pflegemittel verwendet werden, hält Ihr Laminatboden in Fliesenoptik sicher über einen langen Zeitraum.

Reiche Auswahl zu günstigen Preisen

Das Laminat ist mit vielfältigen Dekoren erhältlich. Von Fliesen in Naturstein Optik bis hin zu gängigen und ausgefallenen Keramikfliesen Mustern, die Auswahl lässt keinen Wunsch offen. Und das zu durchaus ansprechenden Preisen! Verglichen mit den üblichen Preisen für „echte“ Fliesen ist das ein weiteres gewichtiges Argument. Außerdem kann durch die einfachen Klick-Systeme der Laminat Boden auch von Laien problemlos verlegt werden. Das bedeutet für Sie zudem, dass die anfallenden Kosten für einen professionellen Fliesenleger entfallen. So sparen Sie weiter bares Geld.

Bei allen Anpreisungen für Laminat in Fliesenoptik müssen Sie natürlich im Endeffekt selbst entscheiden: Imitat oder doch das Original? Beides hat mit Sicherheit seine Daseinsberechtigung und Vorzüge. Falls dementsprechend noch weitere Fragen haben, freuen wir uns diese beantworten zu dürfen. Oder Sie wenden sich einfach an den Fachmann Ihres Vertrauens.

Parador Laminat – Vielseitig und beständig

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In stark genutzten Räumen spielt Laminat sein Stärken aus – die hohe Belastbarkeit und Pflegeleichtigkeit sorgen dafür, dass Holzoptik auch dort Einzug hält, wo Parkett schnell abgenutzt und beschädigt aussieht. Aus diesem Grund ist gerade hochwertiges Laminat heute eine optische ebenbürtige Alternative zu Echtholzböden. Der Hersteller Parador hat diesbezüglich die Zeichen der Zeit erkannt und bietet Laminat an, dass neben authentischen Interpretationen von hochwertigen Hölzern auch klassische Materialien wie Stein oder Beton naturgetreu in Laminat umsetzt. Doch Parador bietet noch mehr – auch moderne grafische Motive und Dekore namhafter Designer ermöglichen neue Gestaltungsmöglichkeiten, ob Übergänge von Stein zu Holz oder optische Verschmelzung von Laminat und Parkett, Laminat von Parador bietet Ihnen individuelle Gestaltungsfeiräume und nötigen Ihnen keinen Kompromiss zwischen Funktion und Optik auf.

Ma­te­ria­li­tät

Viele Menschen glauben, dass Laminat nicht aus Holz bestünde. Welch Irrtum! Die Holzfasern werden lediglich mit Werkstoffen verbunden und neu verarbeitet. Parador Laminat besteht zu fast hundert Prozent aus Holz, verfügt über hochdichte Holzfaserplatten und ermöglichen dank robusten Dekorpapiers, die authentische Interpretation hochwertiger Hölzer. Neben Holz finden sich auch andere Materialien wie etwa Stein und Beton in den naturgetreuen Laminatdekoren von Parador mit unterschiedlichen Formaten und Verlegeoptiken. Dank Parador passt sich das Material Ihrem Wohnraum an und nicht umgekehrt.

Technik

Ein Laminatboden steht und fällt mit der Verlegung. Daher bieten Laminatböden aus dem Hause Parador einen funktionalen Aufbau mit intelligenter Technik. Das patentierte Klick-System sorgt für eine einfache und schnelle Verlegung, die standardisierte Kantenimprägnierung schützt den Bodenbelag vor Feuchtigkeit und die abriebfeste Deckschicht aus Melaminharz sorgt letztlich für eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit. Passgenauigkeit und Stabilität der Klick-Verbindung sorgen dafür, dass der Boden eine besondere Langlebigkeit vorzuweisen hat.

Wohn­ge­sund­heit

Nicht nur wegen der zahlreichen optischen Möglichkeiten und der leichten, aber sicheren Verlegung wissen die Böden aus dem Hause Parador zu überzeugen. Mit der Verlegung von Parador Laminat ziehen ausschließlich wohngesunde Materialien in Ihre Wohnung. Beleg dafür ist nicht zuletzt die Kennzeichnung mit dem Blauen Egel als auch mit Prüfzertifikat der Landesgewerbeanstalt. Des Weiteren weist Parador Laminat eine erhöhte Ableitfähigkeit auf, wodurch elektrostatische Aufladungen größtenteils verhindert werden.

 

Die Dampfbremse für wasserscheues Laminat

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Was ist eine Dampfbremse und brauche ich sie wirklich?

Beim Verlegen von Laminatböden ist die Verwendung einer Dampfbremse unerlässlich! Denn auch wenn der Estrichgrund trocken wirkt, kann durch das Mauerwerk mit der Zeit Feuchtigkeit dringen. Um zu verhindern, dass ihr Laminatboden dadurch dauerhaften Schaden nimmt oder sich gar Schimmel unter Ihren Füßen bildet, der eine Gesundheitsrisiko für Sie und Ihre Familie darstellt, ziehen sie also in jedem Fall zwischen Estrichboden und Trittschalldämmung eine Dampfbremse ein. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Laminat über eine integrierte Trittschalldämmung verfügt oder ob diese separat verlegt werden muss. Denn die Trittschalldämmung dient allein der akustischen Dämmung und reicht nicht aus, um eindringende Feuchtigkeit abzuhalten.

Woraus besteht die Dampfbremse?

Bei der Dampfbremse handelt es sich meist um eine Folie aus Polyethylen (PE-Folie), die über die gesamte Bodenfläche verklebt wird. Dabei sollten die einzelnen Bahnen 10 bis 20 Zentimeter überlappend verlegt werden, damit die Feuchtigkeit nicht zwischen den Bahnen hindurch kriecht. Fixiert werden kann die Folie ganz einfach mit Klebeband. Besondere Sorgfalt gilt es beim Verkleben an den Übergängen zu den Wänden walten zu lassen: Da die Seitenkanten des Laminats nicht mit Melaminharz versiegelt sind, weshalb sie für eindringende Feuchtigkeit besonders anfällig sind. Deshalb wird die Folie nicht nur auf der Bodenfläche verklebt, sondern sollte zu allen Seiten 5 bis 10 Zentimeter an der Wand empor ragen. Nach dem der Laminatboden vollständig verlegt ist, wird die überstehende Folie eingekürzt und mit Sockelleisten verblendet. So geschützt, kann auch von den Seitenwänden keine Feuchtigkeit ins Laminat dringen.

Besserwisser-Wissen: Mitunter werden Dampfbremsen auch als Dampfsperren bezeichnet, technisch gesehen stimmt das aber nicht. Denn während Dampfbremsen einen geringen Teil Feuchtigkeit durchlassen, gelten Dampfsperren als vollkommen wasserundurchlässig, sie bestehen in der Regel aus Glas- oder Metallfasern und nicht aus Kunststoff-Folie.

Gibt es Qualitätsunterschiede bei Dampfbremsen?

Sparen Sie an der Qualität der Dampfbremse oder lassen Sie diese gleich ganz weg, kann Sie das teuer zu stehen kommen! Nicht nur finanziell, indem ihr Bodenbelag plötzlich Wellen schlägt und sie ihn ersetzen müssen, sondern auch gesundheitlich, wenn sie den Schimmel unter Ihren Füßen nicht sofort bemerken und er ihre Atemwege angreift. Setzen Sie deshalb auf eine gute Grundlage und greifen Sie nicht unüberlegt zu Schnäppchen-Angeboten!

Die Qualität einer Dampfbremse ermisst sich am Wasserdampfdiffusionswiderstand – der die Durchlässigkeit der PE-Folie angibt. Auf der Verpackung finden sie meist den sogenannten sd-Wert, der Ihnen den Dampfdiffusionswiderstand im Verhältnis zur Materialdicke angibt. So liegt der sd-Wert einer 0,2 Millimeter dicken PE-Folie bei 20,00 µ · s [m]. Je dicker die PE-Folie, desto höher ist auch ihr Dampfdiffusionswiderstand.

Achtung: Die Dicke der Dampfbremse wird in die Aufbauhöhe des gesamten Bodenbelags mit eingerechnet. Steht Ihnen nur eine geringe Aufbauhöhe zur Verfügung, greifen Sie also lieber zu einer gut verarbeiteten, dünnen Folie, um nicht am Ende Türen kürzen zu müssen!

 

Der Laminatschneider – Sauber, leise und schnell

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Laminat ist Dank des komfortablen Klicksystems bei der Verlegung besonders anwenderfreundlich und einfach zu handhaben. Aus diesem Grund kann meistens auf die Verlegung durch einen Fachmann verzichtet werden – vielmehr ist Laminat der perfekte Bodenbelag für erfahrungshungrige Heimwerker. Allerdings besitzt Laminat nicht immer die passende Länge für den jeweiligen Raum. Die einzige Möglichkeit: Es muss passend zurechtgeschnitten werden. Hierfür kann eine handelsübliche Stich- oder Kappsäge genutzt werden. Dabei werden allerdings weder Ohren noch Wohnung geschont, denn die Arbeit mit einer Stichsäge macht ordentlich Lärm und Schmutz. Doch es gibt eine Alternative und diese hört auf den Namen Laminatschneider.

Doch es gibt Alternativen…

Der Laminatschneider ist im Vergleich zur Arbeit mit einer Säge eine schnellere und saubere Lösung, Laminat auf das gewünschte Maß zu kürzen. Durch die sauberen Schnittstellen lässt sich das Laminat perfekt in die Bodenstruktur einfügen und auch die Sorge über die Stromkosten gehört der Vergangenheit an – Dank rein mechanischer Funktionsweise entsteht überhaupt kein Bedarf für eine Stromquelle.

Wofür zu gebrauchen?

Laminatschneider eignen sich, wie es der Name bereits vorwegnimmt, für alle regulären Laminatsorten inklusive jene mit integrierter Trittschalldämmung. Vorsichtig sollten Sie allerdings bei preisgünstigen und dünnen Laminatsorten sein. Diese neigen beim Schneidevorgang häufig zum brechen oder ausfasern.

Funktionen des Schneiders?

Laminatschneider sind tendenziell in zwei Modellen erhältlich. Zum einen gibt es die sogenannten starren Konstruktionen, die nur Schritte im rechten Winkel ermöglichen. Alternativ gibt es Geräte mit drehbaren Schneiden, womit auch Schnitte unterhalb des 90 Grad Winkels ausführbar sind.

Leihen oder kaufen?

Letztlich steht die alles entscheidende Frage im Raum, ob sich für Sie als Heimwerker die Anschaffung eines Laminatschneiders rentiert. Die Antwort ist ein klares Jein. Sollten Sie mehr als nur das Wohnzimmer mit Laminat verlegen wollen und summieren sich Ihre Kosten für Stichsägenblätter bereits, kann die Anschaffung durchaus sinnvoll sein. In den meisten Fällen stellt die Miete eines solches Geräts jedoch als die günstigere Variante heraus.

Fazit

Wer Laminat möglichst sauber, leise und schnell schneiden möchten, für den ist ein Laminatschneider ein nützliches Gerät. Wer anderseits plant sein Laminat auch der Länge nach aufzuschneiden, scheitert spätestens hier an den begrenzten Möglichkeiten des Geräts. Kurzum – ein Laminatscheider wird nicht immer benötigt, aber sich auf ihn verlassen zu können, kann Ihnen unnötigen Ärger ersparen.

 

Laminat in Buchenholzoptik ist ein Klassiker

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Laminatböden

Buche Laminat ist ein modernes Material, mit dem der Boden in Ihrem Heim gestaltet werden kann. Die Vorteile sind vielfältig. Ein Laminat in hoher Güte kann wesentlich dazu beitragen, die Räume aufzuwerten. Aus optischer Sicht gleicht gutes Laminat dem Parkettboden. Dieser besteht aus echtem Holz und ist deshalb wesentlich teurer. Buche Laminat ist dagegen in seiner Anschaffung günstig, einfach zu verlegen und im Alltag pflegeleicht.

Freundliche Raumwirkung

Buche ist ein ziemlich helles Holz, das leicht rötliche und gelbliche Tönungen zeigt. Der Stamm ist relativ astfrei. Besonders beeindruckend ist die gleichmäßige Maserung, die zudem zurückhaltend wirkt. Buche Laminat hat eine harmonische, mitunter sogar neutrale Wirkung auf den Raum. Es ordnet sich Einrichtungsstilen leicht unter und dominiert kaum.

Vielseitig kombinierbar

Mittlerweile gilt das Buche Laminat als Klassiker unter dieser Bodenart. Der neutrale Charakter gibt Ihnen viele Möglichkeiten. Sie können Buche Laminat nicht nur mit hellen oder weißen Möbelstücken, sondern auch mit Einrichtungen in Brauntönen kombinieren. Einen besonderen Effekt erreichen Sie durch verschiedene Stile. Die Mischung macht es. Moderne und alte Möbel in Kombination wirken oft sehr interessant.

Auf gute Qualität Wert legen

Die Qualität aller Laminatböden verbesserte sich in den letzten Jahren wesentlich. Buche Laminat ist in zahlreichen Beanspruchungsklassen erhältlich. Damit haben Sie es bei der Suche nach dem geeigneten Boden leicht. Achten Sie dennoch stets auf die hochwertige Dekorfolie und eine dicke und stabile Nutzschicht. Je dicker diese obere Schicht, desto länger werden Sie das Laminat nutzen können. In letzter Zeit wurde Laminat entwickelt, bei dem die Klickflächen mit Wachs versiegelt sind. Das erleichtert das Eingleiten bei der Verlegung und schützt den Boden vor Feuchte im Alltag.